Wir alle kennen die Macht der Inneren Bilder.

Im Alltag stellen wir uns Situationen vor, malen uns etwas aus, um Entscheidungen treffen zu können. Genauso können wir angenehme und unangenehme Gefühle erzeugen. Nachgewiesen ist, dass das Vorstellen einer Handlung im Gehirn nahezu den gleichen Effekt hat, wie eine Handlung tatsächlich auszuüben. Diese Tatsache machen sich viele Sportler zu nutze, um ihre Leistungen  zu verbessern – sie üben die Abläufe gedanklich. Jeder Mensch hat ausreichend Vorstellungskraft, so dass dieser Effekt positiv genutzt werden kann, um z.B. das Gefühl von Sicherheit zu erzeugen. Bekannt sind in der Traumaarbeit die Übungen von Luise Reddemann und Michaela Huber.