Von Menschen für Menschen
Mitgefühl und Hilfestellung
Traumaberatung Lindner
Jede Person in Not braucht vor allem Zuhören, Freundlichkeit und das Gefühl, mit seinen Problemen ernstgenommen zu werden. Ich unterstütze Sie dabei, Ihre Belastungen zu erkennen, erkläre Ihnen die Symptome und gebe Hilfestellung, Distanz zwischen sich und das belastende Erlebnis zu bringen. Ziel ist es, den Alltag wieder positiv zu erleben und besser bewältigen zu können, auch die Zuversicht zu bekommen, dass etwas besser werden kann.
Trauma
Ein Trauma ist ein Erlebnis, das als lebensbedrohlich und überwältigend empfunden wird oder ist. Ein Trauma kann zum Beispiel durch einen Unfall, durch eine schwere Erkrankung, durch plötzliche Verluste / Trennungen, durch Misshandlungen oder auch durch Naturkatastrophen ausgelöst werden. Man verspürt durch dieses Ereignis intensive Furcht, Hilflosigkeit und Entsetzen. Aber nicht jedes schlimme Erlebnis ist ein Trauma. Es hängt davon ab, wie belastend der Betroffene die Situation empfindet. Der Betroffene kann das erschütternde Erlebnis nicht vollständig verarbeiten und keinen Abstand zu dem Erlebten aufbauen. Diese „seelischen Wunden“ heilen nicht und brechen immer wieder auf.
Trauma
Ein Trauma ist ein Erlebnis, das als lebensbedrohlich und überwältigend empfunden wird oder ist. Ein Trauma kann zum Beispiel durch einen Unfall, durch eine schwere Erkrankung, durch plötzliche Verluste / Trennungen, durch Misshandlungen oder auch durch Naturkatastrophen ausgelöst werden. Man verspürt durch dieses Ereignis intensive Furcht, Hilflosigkeit und Entsetzen. Aber nicht jedes schlimme Erlebnis ist ein Trauma. Es hängt davon ab, wie belastend der Betroffene die Situation empfindet. Kann sich die Person in der Situation nicht wehren oder fliehen, entsteht eine starke Hilflosigkeit, die auch nach dem Erlebnis bestehen bleibt. Der Betroffene kann das erschütternde Erlebnis dann nicht richtig verarbeiten und keinen Abstand zu dem Erlebten aufbauen. Diese „seelischen Wunden“ heilen nicht und brechen immer wieder auf.
Arbeitsmethoden
Mein gesamter Kontakt bestimmt sich durch das, was das erklärte Ziel meines Klienten ist: Wenn er nur Informationen über das was passiert möchte, gebe ich diese. Sollte mehr notwendig sein, so kann ich das zum Beispiel mit Hilfe der unter Methoden beschriebenen Techniken tun. Ich habe genug Selbsterfahrung, genug an Geduld und Beratungs-Know-how, das Wissen um Traumatisierung, aber vor allem das Wissen um die Möglichkeiten der Stabilisierungstechniken, die man entlang ihrer Anwendungszwecke einsetzen kann.
Leistungen
Ich arbeite als traumazentrierte Fachberaterin in der Beratung vom Trauma weg. Das bedeutet, dass Klienten über einen längeren Zeitraum stabilisiert werden und Techniken erlernen, dies selbst zu können. Ich arbeite nicht aufdeckend und konfrontativ. Dazu greife ich z.B. zurück auf die Imaginationstechniken von Luise Reddemann und Michaela Huber.
In der Akutberatung, direkt nach einem einschneiden Erlebnis, informiere ich Sie darüber, was gerade in Ihnen passiert und gebe Ihnen Strategien an die Hand, die bei der Verarbeitung unterstützen können.
Ich biete Privatpersonen und Einsatzkräften Akutberatung, längerfristige Beratung und Schulungen für Einrichtungen.
Leistungen
Ich arbeite als traumazentrierte Fachberaterin vom Trauma weg. Das bedeutet, dass Klienten über einen längeren Zeitraum stabilisiert werden und Techniken erlernen, dies selbst zu können. Ich arbeite nicht aufdeckend und konfrontativ. Dazu greife ich z.B. zurück auf die Imaginationstechniken von Luise Reddemann und Michaela Huber.
In der Akutberatung, direkt nach einem einschneiden Erlebnis, informiere ich Sie darüber, was gerade in Ihnen passiert und gebe Ihnen Strategien an die Hand, die bei der Verarbeitung unterstützen können.
Ich biete Privatpersonen und Einsatzkräften Akutberatung, längerfristige Beratung und Schulungen für Einrichtungen.
Über Mich
Nach einem Studium zur Diplom-Sozialpädagogin (FH) in Bamberg sammelte ich Erfahrungen in der Arbeit mit Jugendlichen, Erwachsenen und Menschen mit Einschränkungen. Ich arbeitete in der beruflichen und sozialen Rehabilitation gearbeitet mit den Auftraggebern Jugendämter, Agentur für Arbeit, JobCentern, Berufsgenossenschaften und den Bezirk Oberfranken. Parallel dazu bilde ich mich in den Bereichen Traumatisierung, Posttraumatischer Belastungsstörung und Autismus-Spektrum-Störung fort. Es ist mir wichtig, eine vertrauensvolle Basis mit Menschen aufzubauen und Ihnen mit all meinen Fähigkeiten zu einem positiven Leben zu verhelfen. Unterstützung bekomme ich dabei von meiner Kurzhaarcolliehündin Toulouse, die ich gerade zur Therapiebegleithündin ausbilde. (Ihr Slogan: Mit einem Lächeln durchs Leben)